Glossar

Die Keimzahl z. B. in Wunden oder auf Oberflächen reduzierend.

Einer der wichtigsten Wirkstoffe zur äußerlichen Behandlung der Akne. Er verfügt über antimikrobielle, komedolytische, entzündungshemmende und keratolytische Eigenschaften.

Bakterium, das in der natürlichen Bakterienflora der Haut vorkommt, aber auch an der Entstehung von Akne beteiligt sein kann. Früher: Propionibacterium acnes oder P. acnes; jetzt C. acnes.

Facharzt für Hautkrankheiten.

Im Körper entstehend, von innen kommend. Gegenteil: exogen (von außen).

Natürlich vorkommender Fruchtzucker.

Sog. Klebereiweiß in verschiedenen Getreidesorten.

Ein sogenanntes Gewebshormon. Spielt u. a. eine wichtige Rolle bei Entzündungsreaktionen. Bestimmte Lebensmittel enthalten ebenfalls Histamin, z. B. Erdbeeren, Käse und Sauerkraut.

Hornhautablösend, abschuppend.

Eigenschaft, die Entstehung von Mitessern (Komedonen) zu fördern.

Komedonen (Mitesser) auflösend.

Mitesser.

Ein in Milch und Milchprodukten enthaltener Zucker.

Rötliches, braunes oder schwarzes Pigment. Es bestimmt maßgeblich die Farbe von Haut und Haaren.

Rundes bis ovales Knötchen mit einem Durchmesser von weniger als 5 mm.

Mit Eiter gefüllte Bläschen.

Ausscheidungsprodukt der Talgdrüsen. Schützt die Haut vor dem Austrocknen.

Ultraviolettstrahlung. Nicht sichtbarer Anteil des Sonnenlichts, der in zu hoher Dosis haut- und gesundheitsschädlich ist.